Paul Lincke: Ouvertüren Vol.1

Ernst Theis erntet für seine aktuelle CD mit Werken von Paul Lincke überschwängliche Kritik:

… Wie elegant und mondän Paul Lincke klingen kann, beweist jetzt Operettenkenner Ernst Theis – der Dirigent – mit einem spektakulären Lincke-Album bei cpo…
… Dies hier ist eine erstaunliche Ehrenrettung (Anm.: für Lincke), es ist ungelogen der beste instrumentale Lincke den ich je gehört habe, also selbst Christian Thielemann bleibt da zurück mit seiner GriGri-Ouverture, die er vor einiger Zeit eingespielt hat…
… Theis hat atemberaubende Tempi, zum Teil hinreißende Tempi
Ein prächtiges Album von vorn bis hinten und das schönste daran, das ist die 1 vorne drauf, die suggeriert, dass es eine zweite geben wird…
… Hier noch Linckes bekanntester Walzer „Verschmähte Liebe“, hinreißend wehmütig gespielt ohne triefende Sentimentalität…
… Verschmähte Liebe, ein Walzer von Paul Lincke… nicht nur gut sondern bestens eingespieltmit verblüffender Eleganz
(Sagt Matthias Käther von rbbKultur. Die Sendung war am 2. November 2022 um 14:00 zu hören.)

Sieben Ouvertüren, der Walzer „Verschmähte Liebe“ und die „Siamesische Wachtparade“, die vom hörbar gut gelaunten Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von Ernst Theis eingespielt wurden, zeigen Paul Lincke nicht nur als nimmermüden Erfinder eingängiger Melodien, sondern auch als geschickten Instrumentator und cleveren Verteiler dramatischer Schwerpunkte. (In dem Duft dieser LuftKulturabdruck 11. November 2022)

Der Dirigent Ernst Theis, der schon Kapellmeister an der Wiener Volksoper und Chefdirigent der Staatsoperette Dresden war, schätzt an Lincke, dass „sein überbordender Reichtum der Melodieerfindung nie trivial oder anbiedernd wird“ und sorgt mit vollem vorantreibendem Schwung, nimmermüdem rhythmischem Elan und veritablem Schmiss dafür, dass diese Meinung musikalisch hörbar wird. (Klassik heute, 28. November 2022, Rainer W. Janker)

Diese CD ist einfach hinreißend! Theis liest die Partituren sehr genau, und doch lässt er das glänzende Orchester süffig ausspielen… Eine glänzende Ehrenrettung dieser gehobenen leichten Musik ist das… Eine flotte CD, die richtig Freude macht. (Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner, 2. Jänner 2023)
Album-Tipp Paul Lincke:Mehr als nur Berliner Luft, Luft, Luft
Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt hat mit dem Dirigenten Ernst Theis ein angenehm überraschendes Paul-Lincke-Album eingespielt. (Tagesspiegel, 5. Jänner 2023, Frederik Hansen)
Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter musikalischer Leitung von Ernst Theis musiziert hoch konzentriert, so dass die «Unverschämte Eingängigkeit, die einen überfährt» (so Linckes erster Biograph Edmund Nick) in jedem Moment erreicht wird. Theis geniesst mit dem Orchester, das auch den Soundtrack zum ZDF-Mehrteiler «Ku’damm 63», jede Feinheit Linckescher Instrumentationskunst. (onlineMerker, 10. Jänner 2023, Jan Kroboth/Zürich)

Brandenburgisches Staatsorchester (BOSF)

Liebe und Wahnsinn – Neujahrskonzerte im Nikolaisaal (Berlin/Potsdam) und im Kleist Forum (Frankfurt/Oder)

Potsdamer Neueste Nachrichten, 3. Jänner 2022 […]Mit Charme, Schwung und Wiener Schmäh… Das Brandenburgische Staatsorchester versorgte 2022…mit einem schmissigen Auftakt… das gut gelaunte Publikum hatte seine Freude an dem Programm… Das Brandenburgische Staatsorchester holte sich für das Programm den Österreicher Ernst Theis an das Dirigentenpult. Mit dessen liebenswürdigen Charme war man in punkto Schwung, Elan sowie Wiener Schmäh auf der sichern Seite… Dass der Dirigent mit Phrasierung und Transparenz bestens umzugehen versteht, bewies er in der farbigen Carmen-Suite von George Bizet… der Liebeswalzer von Christian Michael Ziehrer, den Ernst Theis und das Staatsorchester mit feiner Eleganz musizierten…[…]

Märkische Oderzeitung, 4. Jänner 2022 […]Klanglich überbordende Lebensfreude… Überaus reizvoll die konzeptionelle Programmidee, fünf musikalische Frauengestalten nebst eifersüchtigen Fremdgängern oder kriegslüsternen Machos vorzustellen… sorgt das Orchester mit dem knistern- den Feuertanz aus dem Ballett „Der Liebeszauber“ von Manuel de Falla sowie vier Sätzen aus Ge- orges Bizets „Carmen“-Suiten für weitere orchestrale Freuden… Der preußisch-zackig dargebotene „Radetzky-Marsch“ beendet das umjubelte Neujahrskonzert.[…] von Peter Buske

Philharmonie Essen

Live-Stream-Gala aus der Philharmonie Essen mit Natalie Karl (Sopran), Mirko Roschkowski (Tenor) und der Neuen Philharmonie Westfalen

7. Februar 2021, O-Ton Kulturmagazin […]Die Stunde des Glücks ist da… Zumal am Pult Ernst Theis von der ersten Sekunde an keinen Zweifel darüber aufkommen lässt, dass er diesen Abend zu einem grandiosen Erlebnis machen will… er übernimmt auch die Moderation. Wird hier überflüssig an einem zusätzlichen Moderator gespart? Beileibe nicht. Auch wenn er… an diesem Abend vermutlich mehrere Liter Wasser ausschwitzt, kennt er keine Grenzen… Zumal Theis jetzt auch mal die Vorteile einer Internetübertragung nutzt und… sich einem politischen Thema widmet. Schließlich ist die Befürchtung nicht ganz unberechtigt, dass es demnächst irgendjemanden geben wird, der eine Umbenennung der Operette Der Zigeunerbaron verlangt, weil der Titel „politisch unkorrekt“ sei. Wohltuend, wie Theis mit Anflügen von Wiener Schmäh in ein solches Ansinnen grätscht… Der Dirigent unterstellt den fehlenden Applaus und die „Zugabe“-Rufe, die nicht zu hören sind. Allerdings verbindet er die Zugabe von Franz Lehárs Lippen schweigen mit einem Appell, der hörenswert ist. Und sein Schlusswort setzt sich wie eine Nadel unter die Haut. „Je mehr Kultur, desto weniger Feuer auf der Straße“, sagt er… […] – von Michael S. Zerban

7. Februar 2021, Neue Ruhr Zeitung/Neue Rhein Zeitung […]Tanzen möcht‘ ich: Essener Operettengala hebt die Stimmung… Zumal mit Ernst Theis ein Österreicher am Pult stand, dessen Taktschlag souverän war..[…]

9. Februar 2021, www.opernmagazin.com […]DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU – OPERETTENGLÜCK MIT NATALIE KARL UND MIRKO ROSCHKOWSKI – LIVESTREAM… Theis, gebürtiger Oberösterreicher und ausgewiesener Experte für Operetten und Radiokonzerte, nutzt die Übergänge dazu, die internationalen Musiker seines Orchesters vorzustellen und Lokalkolorit und Handlungselemente zu skizzieren… Das Orchester ist mit großer Spielfreude am Werk, die musikalische Perfektion erkennt man besonders an dem Csárdás aus der Ballettmusik „Coppélia“ von Leo Delibes… Wenn sich Vollprofis wie Natalie Karl und Mirko Roschkowski ihrer annehmen sind diese Arien und Duette Balsam für die Seele und Ablenkungen vom tristen Alltag.[…] – von Ursula Hartlapp-Lindemeyer  

9. Februar 2021, www.orchestergraben.com (Blog) […]Operetten-Gala aus der Philharmonie Essen…Am Dirigentenpult stand Ernst Theis, der auch gleichzeitig als Moderator durch das Programm führte. Sein Schlusssatz, dass die Operetten-Arie „Lippen schweigen“ aus Franz Lehár ́s „lustiger Witwe“ in Zeiten der Corona-Pandemie eine ganz neue Bedeutung erhält, kann nur unterstrichen werden…[…] – von Kai Germann

Prinzregententheater München/Münchner Rundfunkorchester

Gala aus Anlass des 150. Geburtstagsjubiläums Franz Lehárs mit Natalie Karl (Sopran) und Matthias Klink (Tenor)

23. Oktober 2020, Süddeutsche Zeitung […]…der Dirigent bringt das Stilgefühl für das heikle Genre mit…[…] – von Michael Stallknecht

6. November 2020, Oberösterreichisches Volksblatt […]Ernst Theis, ein Meister seines Fachs…[…]

CD-Neuerscheinung/Oscar Straus Klavierkonzert

Unbekanntes bekannter Komponisten heißt eine Tonträger-Serie von Ernst Theis, die er vor Kurzem für das Label CPO mit dem Klavierkonzert von Eduard Künneke mit dem Pianisten Oliver Triendl eingeleitet hat. Die Folgeproduktion mit dem Klavierkonzert von Oscar Straus liegt nun vor. Sie ist 2018 nach einer Konzertproduktion (hier das Programmheft und der Websiteeintrag des SR) im Studio des SR entstanden.

6. März 2020/19:05, www.br-klassik.de (Bayerischer Rundfunk) DAS MUSIK-FEATURE – Vom Kabarett zum Walzertraum – von Stefan Frey

21. Juni 2020/13:34, Radio SRF 2 Kultur (Schweizer Radio und Fernsehen) Unbekanntes Terrain – ein Klavierkonzert von Oscar Straus – Redaktion von Joachim Salau, Valerio Benz

22. Juni 2020/09:00, ORF Ö1 – PASTICCIO CD Präsentation – von Irene Suchy

25. Juni 2020 – www.pizicato.lu […]…die Streicherserenade ist ein gut gelungenes Werk, das Straus für seinen Lehrer Max Bruch komponierte… Von den Walzern und der Serenade liefern die Musiker der Deutsche Radio Philharmonie gute und federnd gespielte Aufführungen.[…] – von Remy Franck

28. Juni 2020/15:20, DIE CD DER WOCHE beim Saarländischer Rundfunk auf SR 2 KulturRadio – von Alice Kremer

3. Juli 2020/13:10, RBB (Radio Berlin Brandenburg) Eine CD-Kritik  – von Matthias Käther

14. Juli 2020 – Wiener Zeitung […]…Auch Oscar Straus bewegte sich an der Grenze… Für den Konzertsaal komponierte Straus ein glänzendes Klavierkonzert in h-Moll… Der fulminante Pianist Oliver Triendl spielt den Solopart hinreißend, Dirigent Ernst Theis entlockt der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern eine wunderbare Klarheit und rhythmische Präzision. Theis überzeugt ebenso in den weiteren Oscar-Straus-Werken der CD, der Streicherserenade (dieses Marsch-Finale ist unschlagbar!) und dem Rausch des „Tragant-Walzers“: auch wegen der beglückenden Interpretationen eine CD, um die man kaum herumkommt, wenn man das eigene Repertoire erweitern will…[…] – von Edwin Baumgartner

20. Juli 2020 – www.radioklassik.at/Radio Stephansdom – DIE CD DER WOCHE […]…Dirigent Ernst Theis erweist sich wieder einmal als Kenner und Wiederentdecker „neuer“ Seiten bekannter Komponistengrößen und führt das Orchester präzise und mit viel Gefühl durch die Partituren…[…] – von Michael Gmasz

03. August 2020 – www.klassik-heute.de […]… Dirigent Ernst Theis weiß sich in die verschiedenen Idiome der Stücke gut hineinzufinden und jedes von ihnen lebendig darzustellen. Dass er sich dem leichten Fach besonders verbunden fühlt, merkt man den Aufführungen der beiden Walzer an…[…] – von Norbert Florian Schuck

04. August 2020 – OPERETTA RESEARCH CENTER […]… In fact if you are in need of being ‘cheered up’ this is the perfect CD for you… It is all superbly played by the Deutsche Radio Philharmonie, conducted with ‘punch’ by Ernst Theis, who instinctively knows how this sort of music should go. Just listen to the Tragant Waltzes, in which the playing has so much energy without ever pushing the music too hard. I should love to hear him conduct some French light music such as Auber overtures![…] – von John Groves

13. August 2020 – Ö1 Sendereihe „DES CIS“ – Nicht nur eine Walzertraum […]… Der österreichische Dirigent Ernst Theis ist der cpo-Reiseleiter bei der Suche nach seltenen Kostbarkeiten von den Komponisten der „Leichten Muse“ (erst kürzlich in Des Cis – Musik von Eduard Künneke). Einen idealen Partner hat er dabei in dem deutschen Pianisten Oliver Triendl[…] – von Helene Breisach (ORF)

18. August 2020 – www.musicweb-international.com […]…it’s always good to hear the hard-working Oliver Triendl again, ferreting out little-known scores and playing them with craft and sincerity. He has been well supported by Ernst Theis and his forces who acquit themselves well elsewhere…[…] – von Jonathan Woolf

29. September 2020 – www.magazin.klassik.com […]…Erste Wahl für solch ein zwischen E- und U-Musik changierendes Programm ist auch der in beiden Genres bewanderte Dirigent Ernst Theis…[…] – von Karin Coper

Konzertaufführungen des Klavierkonzerts

Congresshalle Saarbrücken, 3. SOIRÉE SAARBRÜCKEN, 9. März 2018, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserlautern – Oliver Triendl, Klavier – Ernst Theis, Dirigent

Echternach Trifolion (Luxemburg), 10. März 2018, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserlautern – Oliver Triendl, Klavier – Ernst Theis, Dirigent

HINWEIS: Kritikauszüge zu den Konzerten in der Congresshalle Saarbrücken und im Trifolion Echternach finden sich weiter unten.

DEBUT GEWANDHAUS LEIPZIG

Zum wichtigen Debut im Gewandhaus Leipzig mit Werken von Pavel Haas, Walter Braunfels, Paul Graener und Eduard Künneke im Jänner 2020 schreibt André Sperber von der Leipziger Volkszeitung:

[…]Ernst Theis und das MDR-Sinfonieorchester versuchten, dem am Samstagabend beim dritten „Reihe Eins“-Konzert Abhilfe zu verschaffen. Offensichtlich mit vollem Erfolg, wie nicht endender Applaus und lautstarke Zugabe-Rufe des Publikums im… großen Gewandhaussaal bezeugen… Das Publikum johlt und wird gnadenlos mitgerissen…[…]

Leipziger Volkszeitung, digital. 02.02.2020/print 03.02.2020

Hier ein Video-Feature zum Thema von MDR-KLASSIK.

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz – MODERN TIMES

Zum Thema „1. Weltkrieg“ entwickelt Ernst Theis mit dem künstlerischen Leiter des CAPITOL Mannheim sein viertes Konzeptkonzert im Oktober 2018

OHNE FALSCHE HARMLOSIGKEIT“ titelt die Kritik des Konzerts, das alles ist, aber nicht unterhaltend.
[…]Mit dem Kaisermarsch daraus (Anm.: Aus der Operette „Immer feste druff“ von Walter Kollo) begann die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in der Ludwigshafener Friedenskirche das von Ernst Theis engagiert geleitete dritte Konzert ihrer Festival-Reihe „Modern Times“… Das Orchester führt den Zuhörer mitten ins expressiv ausgelotete grausige Geschehen. Zuvor hatte das feinfühlige Spiel der Solistin Christiane Palm im „Poem für Flöte und Orchester“ von Charles Tomlinson Griffes einen überaus bemerkenswerten Akzent gesetzt, dem wenig später mit „Set Nr. 3 für Kammerorchester“von Charles Ives ein weiterer Höhepunkt folgte.[…]

ORF Radio-Symphonieorchester Wien (CD-Präsentation Sommer 2018)

CPO veröffentlicht die rekonstruierte Ballettmusik von Johann Strauss (Sohn) – Aschenbrödel
[…] Unter der Leitung von Ernst Theis bietet uns das ORF Radio Symphonieorchester Wien einen Klangteppich der einfach nur begeistert.[…]
svensopernparadie.wordpress.com, 02.10.2018

[…]…wir können jetzt den Ur-Strauß, den Schwanengesang des Walzerkönigs, auf der Wiener cpo-Produktion hören: vom Wiener Radio-Orchester des ORF unter Ernst Theis sorgfältig und genuin im Ton realisiert…[…]
www.klassik-heute.com, 27.09.2018

[…]… sehr unterhaltsam ist und in der neuen Aufnahme akkurat gespielt wird vom Wiener ORF-Radioorchester unter Ernst Theis.[…]
www.pizzicato.lu, 26.08.2018

[…]The result is also a sort of rediscovery of Aschenbrödel. The conductor is the Strauss specialist Ernst Theis.[…]
www.prestomusic.com, 28.08.2018

[…]…erhaben ist allerdings die Aufnahme selbst – welch eine Fassung hier nun auch vorliegen mag, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter dem Strauß-Spezialisten Ernst Theis spielt das Werk solide und temporeich…[…]
www.kulturradio.de

Nicht übersehen werden sollte auch die Meinung des Kunden hier von der Website des CD-Labels CPO:

[…]Denn die Akribie, mit der Ernst Theis an die Interpretation von Operette heran geht, wie er bei Johann Strauss (Sohn) mit überzeugenden Einspielungen aus Dresden gezeigt hat, findet sich so oft nicht und hat im Zusammenwirken der beteiligten Künstler zweifellos einen Höhepunkt erreicht.[…]
Bewertungen und Rezensionen, Website jpc

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz

Colours of Freedom – das neue Konzeptkonzert von Georg Veit und Ernst Theis – von Beethoven, Dvorak, Ives und Walton bis Queen und Michael Jackson

[…]Ernst Theis lässt sie (Anm.: Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz) im letzten Satz von Beethovens „Eroica“ fast nachdenklich agieren, ohne großes Auftrumpfen. Das hört sich warm und licht an, aber auch intelligent und reflektiert…[…], schreibt der Mannheimer Morgen.
Lesen Sie mehr im Mannheimer Morgen  PDF Herunterladen (2.97 MBytes)

[…]Dabei gelingt es dem Orchester, Publikum aus dem Pop-Bereich anzusprechen, und vielleicht entdecken andererseits klassisch orientierte Fans neue Klänge und Facetten des Orchesters. Am Ende standen im Capitol alle Zuhörer und jubelten[…], meint dazu „Die Rheinpfalz“
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Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern

Ernst Theis überzeugt als Dirigent und als Moderator

[…]In der 3. Congresshalle-Soirée der Deutschen Radio Philharmonie liefen Dirigent und Orchester zu Hochform auf[…] titelt die Kritik der Saarbrücker Zeitung zum erfolgreichen und live auf „SR 2 Klassikradio“ gesendeten Konzert der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern unter der Leitung von Ernst Theis.

Er ist auch immer häufiger als Moderator gefragt. Auch diesmal wird seine Präsentation des Konzert sehr geschätzt: […]Dirigent Ernst Theis moderierte mit charmant-österreichischem Tonfall…[…] schreibt die Saarbrücker Zeitung dazu und die Rheinische Post: […]Dass das Ganze dann aber doch Wiener Charme bekam, lag auch am Gastdirigenten Ernst Theis, der als gebürtiger Österreicher… und als typisch wienerisch plaudernder, stets zum Scherzen aufgelegter Moderator… das Lebensgefühl der Donaumetropole verbreitete.[…]

[…]Das Publikum war begeistert. Mehr davon![….] wünscht sich am Ende seiner Kritik Helmut Fackler von der Saarbrücker Zeitung.
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[…]Ein einmaliges Konzerterlebnis bot die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern mit „Operette trifft Klassik” am 10.03.2018 im TRIFOLION Echternach.[…] – www.trifolion.lu (mit Fotos des Konzerts)

WDR Funkhausorchester unter Ernst Theis zu Neujahr 2017/18 in der Philharmonie Essen, im Funkhaus Köln und im Parktheater Iserlohn

Festliches Neujahrskonzert löste hohe Erwartungen ein
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Eduard Künnekes Klavierkonzert hat mit Oliver Triendl (Klavier), dem Münchner Rundfunkorchester und Ernst Theis seine Partner gefunden

Fünf Sterne für die Interpretation der Werke des CPO-Tonträgers bei www.magzin.klassik.com

[…] Unterhaltsam, ja spannend ist Künnekes Konzert von 1935 zweifellos, so, wie es hier von Oliver Triendl am Klavier und dem Münchner Rundfunkorchester überzeugend präsentiert wird…

Mit feinen, recht orientalisch gefärbten Habanera-Anklängen, die das Orchester unter Leitung von Ernst Theis völlig überzeugend vermittelt…

Ernst Theis leitet das alles einfühlsam und mit wahrnehmbarer Inszenierungsintelligenz (Humor?) sehr punkgenau in der Tempogestaltung und Phrasierung mit weitgehender Durchhörbarkeit des nicht immer geschickten Instrumentengeflechts…[…]
Lesen Sie mehr: www.magazin.klassik.com, 10.09.2017

[…]Une certaine nostalgie méphitique émane de la Sérénade, belle partition que Ernst Theis, le chef du Münchner Rundfunkorchester éclaire avec raffinement et sobriété…

Die Serenade vermittelt eine gewisse schwüle Nostalgie, eine ansprechende Partitur, die Ernst Theis, der Dirigent des Münchner Rundfunkorchesters, nüchtern aber raffiniert ausleuchtet…[…]
Lesen Sie mehr: Diapason, September 2017

[…]Ernst Theis dirigiert Eduard Künneke – Genial unterhaltsam…[…]
Lesen Sie mehr: CD-Tipp vom 23.06.2017 (≫SWR2)

[…] Es ist ein großer Gewinn, dass der geniale Münchner Pianist Oliver Triendl dieses Werk jetzt in digitaler Qualität mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Ernst Theis neu aufgenommen hat…[..]
Lesen Sie mehr: MDR KULTUR, 06.06.2017

[…]Am Pult steht Ernst Theis… er ist auch ein Experte für Rundfunkmusiken der 20er und 30er Jahre und hat für diese faszinierende Hybridmusik zwischen Avantgarde und Tonfilmschlager ein sehr gutes Gespür. Bei ihm klingt’s wirklich nach den 30ern, nicht nach seifiger Imitation jener Ära.
Lesen Sie mehr: kulturradio-rbb

[…]Oliver Triendl und das Münchner Rundfunkorchester spielen das Werk dezidiert brillant und finden – was ja gerade bei solcher Musik recht schwierig ist – die richtige Gangart, um banales ‘laut und schnell’ ebenso zu vermeiden wie Kitsch mit Soße…[…]
Lesen Sie mehr: pizzicato, Remy Franck’s Journal about Classical Musik, 12.06.2017

[…]In den Zigeunerweisen und der Serenade für Orchester bleiben Ernst Theis und das Orchester der Musik nichts schuldig: der Dirigent besitzt für beide Stücke die rechte Unbefangenheit sowie auch genügend Inspiration, um sie rundum interessant und attraktiv werden zu lassen…[…]
Lesen Sie mehr: pizzicato, Remy Franck’s Journal about Classical Musik, 12.06.2017

[…]Nichts auszusetzen gibt es an dem Pianisten Oliver Triendl und dem unter Ernst Theis souverän aufspielenden Münchner Rundfunkorchester…[…]
Lesen Sie mehr: www.klassik-heute.de

[…]Pianist Oliver Triendl und das Münchner Rundfunkorchester unter Ernst Theis das Stück spielen: Mit rhythmischer Präzision, Liebe zum Detail, großer orchestraler Wucht, virtuoser Klangsinnlichkeit im Klavierpart. ..[…]
Lesen Sie mehr: hr2-kultur

[…]So that’s it: feel-good music crafted for easy-access pleasure…[…]
Lesen Sie mehr: musicweb-international.com

Mit Tschaikowskys Manfred-Symphonie beim Brandenburgischen Staatsorchester

[…] Es ist leicht für das Publikum, das musikalische Geschehen nachzuvollziehen… zumal… Ernst Theis ein plastisches, kontrastbetontes und damit äußerst effektvolles Musizieren bevorzugt… […] (Märkische Oderzeitung)
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RadioMusiken Volume III – Plays & Operas for the Radio

Werke von Paul Hindemith, Kurt Weill, Wilhelm Grosz, Heinrich Sutermeister u.a.
10 Punkte für die künstlerischen Qualität, die Klangqualität und den Gesamteindruck der eben erschienenen Volume III des Projekt RadioMusiken bei bei klassik.heute.com (02.03.2017)

[…] Ein pauschales hohes Lob ist den Interpreten zu zollen. Wie in den vorausgegangenen Folgen der Edition erbringt das Orchester… unter Ernst Theis wieder eine mitreißende, zugleich außerordentliche präzise Leistung, der auch der Chor und die zahlreichen Solisten nicht nachstehen…[…]
Lesen Sie mehr: www.klassik-heute.com, 02.03.2017

Am 21. März 2017 macht der deutsche Sender Hessischer Rundfunk auf hesseschau.de/hr2-kultur die Volume III der Edition RadioMusiken’fi mit dem Titel ‚fiPlays & Operas for the Radio zum CD-Tipp des Tages.

[…]Theis begann die CD-Reihe mit Edmund Nicks „Leben in dieser Zeit“ nach einem Text von Erich Kästner, einer aufregenden Mischform zwischen Jazz, Chanson, Operettenlyrik und gesprochenen Gedichten. Es folgten Orchestersuiten von Franz Schreker, Ernst Toch, Walter Braunfels und Eduard Künneke. Jetzt legt Theis ein Album mit Radio-Opern vor, darunter „Sabinchen“ von Paul Hindemith, „Mord“ von Walter Gronostay und „Jorinde und Joringel“ von Heinrich Sutermeister. Den Werken hört man den Zeitstil an, der sich an den „Roaring Twenties“ orientiert mit den Tanzrhythmen und den grellen Farben, Sutermeister findet auch zu einer unglaublichen Intensität, komponiert gleichsam akustische Bühnenbilder…[…]
Lesen Sie mehr: Wiener Zeitung, 21.03.2017

[…]Keine dieser radiogemäßen Raritäten, die nicht auf ihre Weise anregend wäre. So imponiert bei Paul Hindemiths Funkspiel „Sabinchen“ der fast improvisatorisch-lockere Umgang mit unorthodoxen Klangquellen und –effekten, die manchmal geradezu auf Mauricio Kagel vorausweisen…[…]
Lesen Sie mehr: www.faus-kultur.de

www.magazin.klassik.com bewertet die Interpretation des Volume III des Projekts RadioMusiken als überragend.

[…]Der Chor der Staatsoperette Dresden und das Orchester sind bestens aufgelegt und Ernst Theis beweist unaufdringliche Lust am Genre gepaart mit schlafwandlerischer Stilsicherheit…[…]
Lesen Sie mehr: www.magazin.klassik.com

[…]RECORDING OF THE MONTH… Ernst Theis’ interpretations are hugely idiomatic while retaining just the right amount of emotional detachment. Likewise, all of the soloists who feature on these predominantly vocal discs have voices ideally suited to the idiom, characterful and clear but with much greater tonal lustre than I expect…[…]
Lesen Sie mehr: MusicWeb International März 2017

RadioMusiken Volume II – Radio-Suiten & Ouvertüren

Werke von Franz Schreker, Ernst Toch, Walter Braunfels (1882-1954) u.a.
10 Punkte für die künstlerischen Qualität, die Klangqualität und den Gesamteindruck der eben erschienenen Volume III des Projekt RadioMusiken bei klassik.heute.com (12.12.2014)

[…] Die Aufführungen unter der Leitung des österreichischen Dirigenten Ernst Theis sind schlicht grandios. Ein Muss![…]
Lesen Sie mehr: Wiener Zeitung, 11.11.2014

[…]Es ist eine wunderbare Bandbreite an farbenprächtig funkelnden, zum Teil minaturhaft verknappten Stimmungsbildern…[…]
Lesen Sie mehr: Klasssik Newsletter Berlin, Dezember 2014

[…] Die Glanzmomente liegen in den ruhigen Stücken, etwa Künnekes ‚Blues‘ oder in Walter Braunfels‘ ‚Divertimento‘. Mit geschmeidigem Ton erschafft das Orchester genügend Raum für entspannte Entwicklungen in den verschiedenen Klangsphären…[…]
Lesen Sie mehr: magazin.klassik.com, 15.05.2015

[…]Prächtig etwa, wie frech und süffig Toch loszieht…[…]
Rezension Musik&Theater, Dezember 2015

[…]Klassik-Heute Empfehlung… Theis, der spiritus rector des ganzen Unternehmens, wirft sich mit Leidenschaft und großem Stilgefühl auf die Partituren, und das Orchester… läuft dabei zu einer Hochform auf, die eines unserer großen philharmonischen Orchester würdig wäre…[…]
Lesen Sie mehr: www.klassik-heute.de

[…] Das Orchester der Staatsoperette Dresden unter Ernst Theis musiziert mit großer Hingabe, vor allem aber mit Schwung und dem nötigen Pepp, den diese Musik verlangt…[…]
Lesen sie mehr: OPERALOUGE, Das etwas andere Opernmagazin

[…]RECORDING OF THE MONTH… Huge credit to the players here and conductor/driving force behind the project Ernst Theis who ‚hit‘ the style of this music to perfection…[…]
Lesen Sie mehr: MusikWeb INTERNATIONAL, Dezember 2015

[…]Pero las interpretaciones de Theis y sus músicos de Dresde, servidas con las dosis exactas de refinamiento tímbrico y plebeyez cabaretera, son, sin excepción, ejemplares, tanto como los documentados y extensos comentarios, procedentes de diversas fuentes, con los que CPO, MDR Figaro y Deutschlandradio Kultur han rubricado esta edición deslumbrante que ningún interesado en este capítulo esencial de la cultura musical alemana debería ignorar…

Denn auf Grund der Interpretationen von Theis…., serviert mit einer genauen Balance zwischen Klangkultur und Spielfreude, … eine glänzende Einspielung, sollte man dieses wesentliche Kapitel deutscher Musikkultur nicht ignorieren…[…]
Lesen Sie mehr: El arte de la fuega, 15.02.2015

RadioMusiken Volume I – Leben in dieser Zeit

Musik Edmund Nick, Text Erich Kästner
[…]Ein grandioses Stück Zeitgeschichte, das hier seinen Weg aus der Vergessenheit gefunden hat. Der pointierte Texten eines Erich Kästner gepaart mit einer typischen im Konversationston angelegten musikalischen Interpretation hebt dieses Werk auf der breiten Masse heraus… Ein Musikwerk, welches man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte…[…]
Lesen Sie mehr: svensopernparadies, 30.10.2016

[…]Die Aufnahme ist vorzüglich, der an die Operette gemahnende Duktus der Sänger kongruiert sehr gut mit Nicks einprägsamer Musik, deren Qualitäten bei mehrmaligem Hören sich steigern… Ernst Theis leitet das Orchester präzise, auch mit dem nötigen Witz, um das Zeitkolorit einzufangen, der Chor zeigt sogar einen historisierenden Klang…[…]
Lesen Sie mehr in Das Orchester, 04/2011

[…]Diese „Lyrische Suite in drei Sätzen“ präsentierte die Staatsoperette Dresden mit opulenter Personage: großes Orchester, Chor, ein Herrengesangsquartett, ein vierstimmiges Dialogteam, eine Chansonette, ein Sprecher – und Kurt Schmidt…[…]
Lesen Sie mehr: volksstimme.de, 01.03.2011

[…] In diesem opulenten und von Ernst Theis (Foto) souverän zusammengehaltenen Rahmen entfalten sich die Lieder, die ganz auf der Höhe der Kästner-Moral sind – und wohl nicht von ungefähr an zeitgleiche Kreationen aus der Werkstatt Brecht erinnern…[…]
Lesen sie mehr in der der Kritik von der Liveaufführung des Werks auf dem Weill Fest Dessau 2011 in der Mitteldeutschen Zeitung, 28.02.2011

[…]Nicks und Kästners „akustische Sinfonie einer Großstadt“ aus spritziger Tanzmusik, Jazz und elegischen Chansons wird in Dessau erneut mit jenem „nostalgischem Biss“ wiederbelebt, den der Kritiker der „Welt“ 2010 anlässlich der CD-Veröffentlichung lobte. Die Einladung der Staatsoperette Dresden zum Kurt Weill Fest Dessau bestätigt erneut den Erfolg der Dresdner Produktion von „Leben in dieser Zeit“, indem das Stück erneut überregionale Aufmerksamkeit weckt…[…]
Lesen Sie mehr in My classic world, 23.02.2011

[…] Dass sie (Anm.: Staatsoperette Dresden) nun ihr „Leben in dieser Zeit“ beim wichtigsten Musikfestival der Klassischen Moderne vorstellen und dabei für einen erwartbaren Höhepunkt neben „Der Protagonist / Der Bajazzo“ und „Zaubernacht“, neben den Konzerten des Ensemble Modern und des MDR-Sinfonieorchesters sorgen darf, ist eine große Ehre…[…]
Lesen Sie mehr in Mitteldeutsche Zeitung, 24.02.2011

[…]Ernst Theis, der mit diesem Projekt einer Leidenschaft frönt, hat selbige auf sein Ensemble übertragen… Das interpretatorische Ergebnis ist erquicklich… Man darf froher Erwartung sein, denn „Leben in dieser Zeit“ soll nur den Auftakt geben für eine Reihe von CDs mit Werken, die in den Jahren 1923 bis 1933 speziell für das Medium Radio komponiert wurden…[…]
Lesen Sie mehr in Dresdner neueste Nachrichten, 01.12.2010

[…]Es ist eine freche, lebendige Musik, die den Zuhörer direkt anspringt… Diese Rasanz vermittelt in der verdienstvollen Aufnahme der Dirigent Ernst Theis an der Spitze eines glänzenden Ensembles und zeigt, dass in Schubladen doch auch Meisterwerke liegen können….[…]
Lesen Sie mehr: Wiener Zeitung, 29.09.2010

[…]Ernst Theis, der Chor und das Orchester der… sowie die Vokalsolisten Elke Kottmair, Christian Grygas und Marcus Günzel hauchen diesem Werk pralles Leben ein und vermitteln so ein glänzendes Bild, wie anno 1929 massentaugliche Kunst den Zeitgeist widerspiegelte…[…]
Lesen Sie mehr in Kleine Zeitung, 11.09.2010

[…]Diese erste CD-Box macht entscheiden Lust auf mehr. Beim Hören entsteht ein faszinierendes Zeitbild der 1920er Jahre. Dazu trägt auch bei, dass der Dirigent Ernst Theis den passenden leichten, oft schmerzhaften Ton trofft… Wir warten gespannt auf die nächsten Funde…[…]
Lesen sie mehr in FonoForum, August 2010

[…]Statt Brechts Lumpenproletariatssprüchen gibt es geschliffen komische
Kästner-Sentenzen aus dem Leben der sich selbst entfremdeten Angestellten.
Mit nostalgischem Biss haben Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette
Dresden unter Ernst Theis diese Entdeckung gekonnt wiederbelebt…
[…]
Lesen Sie mher in Die Welt, 18. August 2010 (Manuel Brug)

[…]Dem Team der Staatsoperette Dresden ist bei der Rekonstruktion der Urfassung und bei der Ausführung der Reprise ausgezeichnete Arbeit zu attestieren. Der Dirigent Ernst Theis, Chor und Orchester sowie die Protagonisten treffen den Stil der Musik ziemlich genau…[…]
Lesen sie mehr in www.klassik-heute.com, 16.07.2010

[…]Ernst Theis erreicht mit dieser Produktion ein Ergebnis im Wettstreit zwischen Wissenschaftlichkeit und Kunst, perfekt in seiner Ausführung, dessen rekonstruierte Soundcollagen mit mit Geräuschen der modernen Stadt sowie der sonore Bariton von Christian Grygas als „Schmidt“, unterstützt von geschmeidig aber präzise agierenden Orchester und Chor, von besonderer Anziehungskraft sind. Man könnte meinen, die Zeit „Schmidts“ ist die unsere…[…]
Lesen Sie mehr in Audio Clasica Nr. 162 (Ignacio Jassa Haro)

[…]Gelungene Weltpremiere als Doppel-CD, ja es ist sogar mehr als gelungen… eine herrliche Wiederentdeckung… ein wahrhaft einmaliges Erlebnis diese Doppel-CD… die durch die einwandfreie Klangqualität und die Meisterleistung von Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden überzeugt. Man hört und spürt förmlich die Freude an der Wiederentdeckung und den Respekt vor den Autoren, die Ernst Theis und sein Team geleitet haben müssen…[…]
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Dresdner Akzente, 17.06.2010

[…]All dies hat Chefdirigent Ernst Theis mit Orchester und Chor der Dresdner Staatsoperette sowie den Solisten Elke Kottmair, Christian Grygas, Marcus Günzel und weiteren Sängern und Sprechern vorzüglich musikalisch umgesetzt. So erhält man einen Begriff von der musikalischen Qualität der Partitur Edmund Nicks. Das ist schon der Entdeckung wert…[…]
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Musik in Dresden, 24.08.2010

[…]Mit Edmund Nicks und Erich Kästners „Leben in dieser Zeit“ erntete die erste CD dieser außergewöhnlichen Reihe (Radiomusiken, Anm.) in ersten Reaktionen schon große Anerkennung bei Presse und Publikum…[…]
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Klassik Heute, 19.06.2010

[…]Mit „Leben in dieser Zeit“ schufen Nick als Komponist und Kästner als Dichter eine Art szenische Revue für das Radio… blieb [aber] vergessen. Ganz zu Unrecht, wie diese Aufnahme der Staatsoperette Dresden unter der stilsicheren Leitung von Ernst Theis beweist. Die Gesangs- und Sprechrollen sind gut bis sehr gut besetzt, und das Orchester lässt hören, dass dies Musik mit Ensemble noch keine völlig versunkene Kunst ist…[…]
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Stuttgarter Zeitung, 7.09.2010

[…]Zum Erfolg mausert sich bereits die erste Edition mit dem unbekannten Strauss. Mit dieser empfehlenswerten Doppel-Scheibe (Leben in dieser Zeit, Anm.) startet die Staatsoperette Dresden eine CD-Reihe, die es in sich hat…[…]
Lesen Sie mehr in Sächsische Zeitung, 13.06.2010

[…] Mit dieser CD-Veröffentlichung startet zugleich eine Reihe mit RadioMusiken, die die Staatsoperette in Zusammenarbeit mit MDR Figaro, Deutschlandradio Kultur und dem renommierten deutschen Klassik-Label CPO einspielt…[…]
Lesen Sie mehr: Musik in Dresden, 29.05.2010

[…] Solisten, Chor und Orchester… unter der Leitung von Chefdirigent Ernst Theis machen dieses Pionierwerk der deutschen Radiogeschichte zu einem echten Hörerlebnis, das auch 80 Jahre nach seiner Entstehung nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat…[…]
Lesen Sie mehr: neue musikzeitung, 05.11.2008

[…] Das Stück war der Versuch, eine „radiophone Musik“ zu schaffen, eine, die die damaligen technischen Möglichkeiten bediente. Fast 80 Jahre später wurde diese lyrische Suite nun in Dresden in der vollständigen Radiofassung neu eingespielt….[…]
Lesen Sie mehr: www.deutschlandfunkkultur.de, 03.11.2008

Das Münchner Rundfunkorchester mit Ernst Theis im Prinzregententheater München

[…] Theis… nimmt sich dieser Musik mit ebenso viel Hingabe wie Charme an – ein Glücksfall. […]
Lesen Sie mehr: (www.klassikinfo.de)
Besonders erfreulich ist es, wenn sich das Publikum zu Wort meldet: […] Vielen Dank an alle Beteiligten dieses großartigen Konzertevents […] oder […] Schade eigentlich, dass es musikalische Angebote dieser Art heute nur noch selten gibt. Bitte mehr davon! […] oder auch […] Das gestrige Konzert mit Tonfilmmelodien – von mir am Radio verfolgt – war ganz großes Kino! […] war hier zu lesen.
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Ernst Theis wieder zu Gast bei den Bochumer Symphonikern

Diesmal mit Dvoráks 6. Symphonie und Braunfels‘ Radio-Divertimento: […] Am Pult stand der österreichische Dirigent Ernst Theis… Mit der Symphonie in D-Dur op. 60 von Antoní­n Dvorák bestritt das Orchester ein
fulminantes Konzertfinale.
[…] (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
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Fünf Konzerte mit der Akademie für Alte Musik Berlin im Verlauf 2015

Im Opernhaus Dijon, Konzerthaus Berlin, Concertgebouw Amsterdam, bei den Schlossspielen Brühl/Köln und beim Haydnfestival Eisenstadt gastiert AKAMUS unter der Leitung von Ernst Theis: […] …die Musiker bieten uns ein gleichzeitig überraschendes wie erfreuliches Programm: „Wien tanzt“, unter der mitteilsamen, tänzerischen Leitung von Ernst Theis, der von diesem Repertoire ebenso wie von jenem des 20. Jahrhunderts begeistert ist. […] (www.musicologie.org)

Innerhalb von 17 Stunden übernimmt Ernst Theis bei den Bochumer Symphonikern Turnage’s Remain Chicago und Sibelius‘ Symphonie Nr. 5

[…] Nur drei Proben bis zum Konzert. Ernst Theis rettet Symphoniekonzert[…] (Ruhr Nachrichten)
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[…] Im Audimax überzeugte der Klangkörper mit bravouröser Spielfreude. Ernst Theis glänzt […] (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
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Kurt Weill Fest Dessau – Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz

[…] …immer souveräner aufspielende Staatsphilharmolnie, präzise und energisch geleitet von Ernst Theis… […] (Mitteldeutsche Zeitung)
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Zu Gast auf dem Wörthersee Classics Festival – Mussorgsky, Berg, Ravel

[…] Majestätische Klangwelten im Konzerthaus… Ernst Theis konnte den Musikern Sensibilität und Feinheiten abgewinnen. […] (Kleine Zeitung)

Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz – Debut

[…] Unter der Leitung des österreichischen Gastdirigienten Ernst Theis musizierte die Staatsphilharmonie in prächtiger Spiellaune. […] (Die Rheinpfalz)

Mit Kurt Weill auf dem Kurt Weill Fest Dessau

[…] Musiziert wurde auf hohem Niveau. […] (Sächsische Zeitung)
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Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern

[…] Ernst Theis ist kein Dirigent der Routine, er fordert alles an Intensität und Kantabilität… Differenzierte, sich organisch entwickelnde Agogik fordert dei volle Konzetration der Musiker. […] (Die Rheinpfalz – Pfälzische Volkszeitung)

Das Lied von der Erde (Gustav Mahler) auf dem Brucknerfest Linz – Eine Konstellation, die Wirkung zeigte

[…] Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“… [eine] qualitativ hochstehende Brucknerfest-Aufführung […] (Kronenzeitung)

RadioMusiken und Kurt Weill im neuen Saal der Musikhochschule Dresden

RadioMusiken von Walter Braunfels und Heinrich Sutermeister konzertant mit Die sieben Todsünden von Kurt Weill im Konzert am 30.9.2011 in Dresden
[…] Leichtigkeit bestimmte Ernst Theis‘ Spiel mit dem Orchester der Staatsoperette Dresden… grandios die moralpredigende „Familie“ (Timothy Oliver, Frank Ernst, Christian Grygas, Elmar Andree [Anm.: in Die sieben Todsünden])… […] (Dresdner Neueste Nachrichten)

Leverkusen erkannte den Wert und Witz der Straußschen Politsatire Prinz Methusalem

[…] Das Dresdner Haus führte das Stück nun in einer witzigen, temperamentvollen und szenisch bunten Produktion (Regie: Adriana Altaras, Ausstattung: Yashi Tabassomi, Dirigent: Ernst Theis) mustergültig auf…[…] (Leverkusener Anzeiger)

RadioMusiken im Brucknerhaus Linz

Nach dem nachhaltigen Erfolg, den Ernst Theis mit der Präsentation des Werks „Leben in dieser Zeit“ aus seinem RadioMusik-Projekt auf dem diesjährigen Weill Fest Dessau hatte, ist auch die Österreich-Premiere des Projekts RadioMusiken am 20. März 2011 im Großen Saal des Brucknerhauses Linz vollauf geglückt. Das zahlreich erschienene Publikum akklamierte heftig die dargebotenen Werke.
[…] Spritziges Vergnügen mit Anspruch […] (Neues Volksblatt)
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Statement Wolfgang Winkler, Vorstandsdirektor/Künstlerischer Leiter Brucknerhaus zum Konzert vom 20. März 2011

7. April 2011
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Jubel auf die RadioMusik Leben in dieser Zeit – Kurt Weill Fest Dessau

Das Gastpiel der Staatsoperette Dresden gerät zum Erfolg auf dem diesjährigen Kurt Weill Fest Dessau. Die Präsentation des Werks „Leben in dieser Zeit“ mit Musik von Edmund Nick und Texten von Erich Kästner wurde im Anhaltischen Theater Dessau von Publikum mit Jubel gefeiert.