RADIOMUSIKEN VOLUME III – PLAYS & OPERAS FOR THE RADIO
Werke von Paul Hindemith, Kurt Weill, Wilhelm Grosz, Heinrich Sutermeister u.a.
10 Punkte für die künstlerischen Qualität, die Klangqualität und den Gesamteindruck der eben erschienenen Volume III des Projekt RadioMusiken bei bei klassik.heute.com (02.03.2017)
[…] Ein pauschales hohes Lob ist den Interpreten zu zollen. Wie in den vorausgegangenen Folgen der Edition erbringt das Orchester… unter Ernst Theis wieder eine mitreißende, zugleich außerordentliche präzise Leistung, der auch der Chor und die zahlreichen Solisten nicht nachstehen…[…]
Lesen Sie mehr: www.klassik-heute.com, 02.03.2017
Am 21. März 2017 macht der deutsche Sender Hessischer Rundfunk auf hesseschau.de/hr2-kultur die Volume III der Edition RadioMusiken’fi mit dem Titel ‚fiPlays & Operas for the Radio zum CD-Tipp des Tages.
[…]Theis begann die CD-Reihe mit Edmund Nicks „Leben in dieser Zeit“ nach einem Text von Erich Kästner, einer aufregenden Mischform zwischen Jazz, Chanson, Operettenlyrik und gesprochenen Gedichten. Es folgten Orchestersuiten von Franz Schreker, Ernst Toch, Walter Braunfels und Eduard Künneke. Jetzt legt Theis ein Album mit Radio-Opern vor, darunter „Sabinchen“ von Paul Hindemith, „Mord“ von Walter Gronostay und „Jorinde und Joringel“ von Heinrich Sutermeister. Den Werken hört man den Zeitstil an, der sich an den „Roaring Twenties“ orientiert mit den Tanzrhythmen und den grellen Farben, Sutermeister findet auch zu einer unglaublichen Intensität, komponiert gleichsam akustische Bühnenbilder…[…]
Lesen Sie mehr: Wiener Zeitung, 21.03.2017
[…]Keine dieser radiogemäßen Raritäten, die nicht auf ihre Weise anregend wäre. So imponiert bei Paul Hindemiths Funkspiel „Sabinchen“ der fast improvisatorisch-lockere Umgang mit unorthodoxen Klangquellen und –effekten, die manchmal geradezu auf Mauricio Kagel vorausweisen…[…]
Lesen Sie mehr: www.faus-kultur.de
www.magazin.klassik.com bewertet die Interpretation des Volume III des Projekts RadioMusiken als überragend.
[…]Der Chor der Staatsoperette Dresden und das Orchester sind bestens aufgelegt und Ernst Theis beweist unaufdringliche Lust am Genre gepaart mit schlafwandlerischer Stilsicherheit…[…]
Lesen Sie mehr: www.magazin.klassik.com
[…]RECORDING OF THE MONTH… Ernst Theis’ interpretations are hugely idiomatic while retaining just the right amount of emotional detachment. Likewise, all of the soloists who feature on these predominantly vocal discs have voices ideally suited to the idiom, characterful and clear but with much greater tonal lustre than I expect…[…]
Lesen Sie mehr: MusicWeb International März 2017